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Wohngebäudeversicherung eine Notwendigkeit


Wohngebäudeversicherungen sind Versicherungen, die den völligen Versicherungsumfang für die eigenen vier Wände absichern. Ein ganz einfaches Beispiel ist hierfür, dass bei einem eventuellen Gewitter ein Blitzschlag das Haus oder die Wohnung treffen kann und somit immense Schäden als Folge des Blitzschlages zu verzeichnen sind. Dann fallen sicherlich hohe Kosten an, die zu umgehen sind, wenn man eine Gebäudeversicherung hat. Diese schützt dann den Besitzer eines Hauses oder eben einer Wohnung gleichermaßen vor den hohen finanziellen Kosten, die auch durch Sturm und Hagel, durch Wasserschäden, Rohrbruch und viele andere eventuelle Gegebenheiten auftreten können. Wer sich dazu entschlossen hat eine Gebäudeversicherung abzuschließen, dem kann eigentlich nur gratuliert werden. In dem Fall hat man dann gleich noch die sogenannte Feuerrohbauversicherung mit abgeschlossen und diese ist bis zu 3 Jahre beitragsfrei gesetzt. In diesem besonderen Fall wird hier, das sich im Rohbau befindende Haus, während der gesamten Bauphase für maximal 24 Monate einfach mitversichert.

Man kann bei einer Gebäudeversicherung aber auch weitere Elementarschäden zusätzlich versichern, das geschieht in der Regel gegen einen Mehrbeitrag. Hier werden bestimmte Schäden, welche bei Naturkatastrophen, wie zum Beispiel bei Hochwasser oder einen auftretenden Erdbeben, versichert. Allerdings sollten sich die Versicherten vorher mit einem Versicherungsexperten auseinandergesetzt haben, um hier die richtigen Versicherungen abschließen zu können. In diesen Gesprächen klären die Experten dann auch die Versicherbarkeit des Risikoortes genauestens ab. Hierzu findet aber dann noch eine gesonderte Prüfung statt. Im Schadensfall haben dann die Versicherten, die eine Gebäudeversicherung vorweisen können, Anspruch auf Leistungen bei einem Totalschaden, der durch einen Brand zustande gekommen sein kann. Hier wird der Neubauwert des Hauses ersetzt und den Versicherten wird dadurch ermöglicht, sich an den Wiederaufbau des Hauses zu machen. Ohne Gebäudeversicherung wäre das hier sicherlich in den meisten Fällen nicht möglich. Auch bei den sogenannten Teilschäden, die durch Sturm oder Leitungswasser entstanden sein können, werden durchaus die anfallenden Reparaturkosten durch die Gebäudeversicherung übernommen, beziehungsweise von ihr getragen. Weiterhin werden durch die abgeschlossene Gebäudeversicherung, die entstandenen und versicherten Kosten, wie die für Aufräumungsarbeiten nach einem Hochwasserschaden oder Ähnliches im vollen Umfang übernommen.

Die Versicherungsexperten tendieren allgemein zu der Aussage, dass sich alle Hauseigentümer oder die es einmal werden wollen, sich mit einer Gebäudeversicherung beschäftigen sollten und nach genauester Prüfung auch eine Gebäudeversicherung abschließen sollten. Denn man spricht davon, dass in diesem Bereich die Risiken wie Feuer und Wasser wirklich nicht gänzlich ausgeschlossen werden können. Diese Schäden allerdings sind die Ursachen für immens hohe finanzielle Belastungen, die dann auf die Nichtversicherten zukommen könnten.

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